• Begegnung mit den Hippies (Teil 2): Der Hippie als besserer Kapitalist!

    Begegnung mit den Hippies (Teil 2): Der Hippie als besserer Kapitalist!

    Die Hippies verhandeln mit den Rikscha-Fahrern, Straßenhändlern oder Imbiss-Besitzer um jede einzelne Rupie. Anstatt ihnen für ihre Dienstleistung ein faires Entgelt (und vielleicht sogar mal ein Trinkgeld) zu gönnen, sorgen Sie dafür das so wenig Geld wie möglich, diese (Kleinst-)Unternehmer, und die Familien für die sie sorgen, erreicht: eigentlich ziemlich kapitalistisch und entwicklungspolitisch kontraproduktiv.

  • Begegnung mit den Hippies (Teil 1): Das „echte“ Indien und seine Werte

    Begegnung mit den Hippies (Teil 1): Das „echte“ Indien und seine Werte

    Zwischen Weihnachten und Neujahr gönnte ich mir auch ein paar Tage Auszeit. Abseits von den großen Städten, zwischen denen ich so oft hin und her geflogen bin, besuchte ich zwei typische Touristen-Destinationen, um dort mit zwei Freunden aus Österreich auszuspannen: nämlich das Strand-Paradies Goa und die alte Tempelstadt Hampi.

  • Job in Indien als Intensiv-Therapie gegen „doing business as usual“

    Indische Wirtschaft hat in Hyderabad den Wiener Stefan Pellech getroffen. Er arbeitet in der südindischen Metropole für das Consulting-Unternehmen Intellecap. Wir haben mit ihm über Sozialunternehmertum und sein spannendes Leben als Ausländer in Indien gesprochen.

  • Kultur für alle Inder!

    Kultur für alle Inder!

    Wenn man in Indien als Tourist unterwegs ist, wundert man sich gerne über die Eintrittspreise für die Sehenswürdigkeiten. Wo Inder 5 oder 10 Rupien bezahlen, dürfen wir meist das zehn- bis zwanzigfache berappen. Ganz extrem ist es beim Taj Mahal – dort zahlen Ausländer 750 Rupien Eintritt – im Vergleich die Inder „nur“ 20.