• Pressespiegel #72: Reverse Innovation, Technologie, China, Klischees und Unglaubliches

    Pressespiegel #72: Reverse Innovation, Technologie, China, Klischees und Unglaubliches

    Diese Woche gab es aus Indien kaum positive Nachrichten. Das Hochwasser kostete schon 1.000 Menschen das Leben. Die beiden Währungen des Landes (die Rupie sowie Gold) befinden sich im freien Fall. Ich bin trotzdem zuversichtlich was die Entwicklung des Landes betrifft, genauso wie viele andere Unternehmer:

  • Indien steigt zum weltweit drittgrößten Smartphone-Markt auf

    Indien steigt zum weltweit drittgrößten Smartphone-Markt auf

    Im ersten Quartal dieses Jahres ist Indien zum weltweit drittgrößten Smartphone-Markt aufgestiegen, so die Marktforscher aus dem Hause Strategy Analytics. Der indische Smartphone-Markt ist im ersten Vierteljahr 2013 mit 163 Prozent gewachsen. China und die USA blieben weiterhin die beiden größten Smartphone-Märkte, allerdings wuchsen die Smartphone-Verkäufe in Indien zuletzt stärker als China (86 Prozent) und…

  • Innovation in India – an overview from an investor’s perspective (Gastbeitrag)

    Innovation in India – an overview from an investor’s perspective (Gastbeitrag)

    Several million people travel each day by the local trains in Mumbai, India’s financial capital. Many of these millions travel without purchasing tickets and, when caught, pay the fine of a few hundred rupees. The fine of a few hundred rupees is a significant percentage of per-capita income of the travelling public yet are many…

  • Endlich! Deutsches Bier in Indien. Portait eines indo-deutschen Start-ups.

    Endlich! Deutsches Bier in Indien. Portait eines indo-deutschen Start-ups.

    Der fränkische Entrepreneur Christian Klemenz ist ausgezogen um als Erster und Einziger eine deutsche Biermarke überhaupt in Indien erfolgreich zu vermarkten. Im Gespräch mit „Indische Wirtschaft“ lässt er uns hinter die Kulissen von St. ERHARD blicken, spricht über seine Geschäftsidee, die Finessen des indischen Marktes, sein Produkt und wie er es erfolgreich in Indien vermarktet.

  • Weekend Reading #71: Internet, Automotive, Indovation, Bildung

    Weekend Reading #71: Internet, Automotive, Indovation, Bildung

    Diese Woche gibt es wirtschaftlich nicht viel Aktuelles aus Indien zu berichten. Da ist lediglich die nicht überraschende Nachricht: Die indische Regierung bekennt sich wie die Amerikanische zur Internet-Spionage. Die anderen vier Stories sind allgemeine Background-Infos zum Thema erfolgreiches Marketing sowie Automotive und Bildung.

  • Kommentar: Zur Lage der Nation

    Kommentar: Zur Lage der Nation

    Seit einem guten halben Jahr kommt Indien nicht mehr aus den Negativ-Schlagzeilen. Neben den Vergewaltigungs-Horror-Geschichten beherrschen ernüchternde Meldungen die Wirtschaftsnachrichten. Das Wachstum hat sich auf unter 5 Prozent abgekühlt (so wenig wie schon seit zehn Jahren nicht mehr), ein ausuferndes Budget-Defizit beeinträchtigt den Handlungsspielraum der Regierung, das Außenhandelsdefizit belastet die Rupie, die seit Mai von…

  • Rund 200 Teilnehmer beim fünften India Day in Köln

    Rund 200 Teilnehmer beim fünften India Day in Köln

    „Um in Indien erfolgreich zu sein, braucht man vor allem eines: Geduld“, betonte João Cravinho, Botschafter der Europäischen Union in Indien, im Rahmen des fünften India Days am 11. Juni 2013 in Köln. Der Oberbürgermeister der Stadt Köln, Jürgen Roters, begrüßte die rund 200 Teilnehmer aus ganz Deutschland. Der India Day wurde von der Koelnmesse,…

  • Weekend Reading #70: Rupie, Deutsch, IT, Marken

    Weekend Reading #70: Rupie, Deutsch, IT, Marken

    Die Schwerpunktthemen dieser Woche sind Investitionsprojekte, Markenunternehmen, Deutsch als Fremdsprache in Indien, IT-Outsourcing sowie die Schwäche der indischen Rupie.

  • Unorthodoxe Methoden der Steuereintreibung in Indien

    Unorthodoxe Methoden der Steuereintreibung in Indien

    In Indien zahlen lediglich drei Prozent der 1,2 Milliarden Einwohner Einkommenssteuer. Das bedeutet aber nicht (ganz), dass das gesamte Land ausschließlich “schwarz” wirtschaftet oder Steuern hinterzieht. Je nach Definition sind ein Drittel bis zur Hälfte der Bevölkerung (bettel)arm und leben sowieso nur von maximal 2 Dollar am Tag oder staatlichen Transferleistungen (Subsidies).