Pressespiegel #4: Automobile, Visa on Arrival und Satya Nadella

Aus den Schwellenländern und somit Indien gab es diese Woche keine negativen Schlagzeilen. Man darf auf Entspannung hoffen. Stattdessen haben wir diese Woche folgend Themen:

Inder verschmähen neue Autos
Während in China der Automarkt boomt, sind Inder eher zurückhaltend beim Autokauf. Tatsächlich brachen die Verkaufszahlen 2013 ein, besonders übel erwischte es VW.

Billige Autos sind in Indien Trumpf
Das Einkommen in ländlichen Gebieten steigt, doch Infrastruktur ist eine Herausforderung. Wer Erfolgt haben will, muss seine Produkte anpassen.

Gute Nachricht für alle Indien-Reisenden

Visa on Arrival für 180 Länder ab Oktober 2014
Laut der Times of India hat der indische Parlaments- und Planungsminister Rajiv Shukla angekündigt, neue Visaverfahren einzuführen. Ab Oktober könnte es dann Visa on Arrival für 180 Länder geben. Auf neun internationalen Flughäfen würden dann Reisende ihr Visum direkt am Flughaben erhalten können und bis zu einem Monat in Indien verweilen dürfen.

Die Schlagzeilen gehörten diese Woche Satya Nadella, dem neuen CEO von Microsoft
. Indische Wirtschaft berichtete auch welche Inder noch CEOs  bei amerikanischen Konzernen sind. Die BBC fragte sich warum so viele Inder an der Spitze sitzen.

Why so many Indian global CEOs?
The appointment of Satya Nadella as the new boss of Microsoft makes him just the latest Indian to rise to the top of global business. Firms as diverse as PepsiCo, MasterCard, Diageo and Adobe have CEOs who were born and bred in India.

Zweite Chance für das Geschäft mit kleinen Krediten in Indien
Es lohnt sich wieder, Kredite an die Armen in Indien zu vergeben. Vor zwei Jahren hätte damit kaum jemand gerechnet, als etliche Mikrofinanzfirmen in Indien ums Überleben kämpften.

 

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Beitrag veröffentlicht

von

Wolfgang Bergthaler